crypto

Wie kann man ein Produkt am besten verkaufen? Das ist die Frage, die sich eine Werbeagentur meist am Anfang einer Werbekampagne immer stellt. Zwar gibt es zahlreiche Strategien, Vorlagen und Ideen, wie man eine gute Werbung macht, doch ist das keine Garantie dafür, dass sich diese auch auf jedes Produkt anwenden lassen. Denn schließlich muss man die Strategie an das zu werbende Produkt anpassen und umgestalten, damit man zu einem erfolgreichen Ergebnis kommen kann. Doch auch dann kann man sich nicht sicher sein, denn das Publikum, also der Rezipient, ist ein unvorhersehbares Gebilde von Meinungen und Erwartungen, die sich nur schwer messen lassen. Außerdem kann man sagen, dass der Rezipient launisch ist – entspricht die Werbung seinem Geschmack oder berührt ihn die Werbung zu dem genauen Zeitpunkt an dem Ort, dann kann man von erfolgreicher Werbung sprechen. Ist dies jedoch nicht der Fall, dann kann es passieren, dass die Werbung, und somit das Produkt, gar nicht erst rezipiert werden.

Der Werbemarkt selbst ist ein dynamisches, sich immer veränderndes Konstrukt. Werbung ist in erster Linie dazu da, um den Kunden über ein Produkt zu informieren. Wie tut man das am besten? Man packt die Information nicht einfach in einen langweiligen Text und stellt sie dem Kunden hin, in der Hoffnung, dass dieser sich alles durchliest. Nein, man muss da schon zu anderen Methoden greifen, um überhaupt die Aufmerksamkeit des Rezipienten auf sich zu ziehen. Ein gutes Beispiel für solch eine Methode ist 3D Media. Damit können Unternehmen Fotos von ihrem Produkt gestalten lassen, die sich man in einem 360° Winkel anschauen kann. Man sieht somit jede Seite des Produkts – oben, unten, links, rechts, vorne, hinten. Dabei bekommt der Kunde nicht nur einen Überblick über die Informationen eines Produktes, sondern sieht auch, wie es tatsächlich aufgebaut ist.