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Mittlerweile planen beinahe alle Abschlussklassen ein Abibuch drucken zu lassen. Einerseits weil es eine schöne Erinnerung ist und andererseits, weil der Verkauf der Abizeitung auf dem Abitur-Ball auch Geld in die Kasse bringen kann. Doch damit am Ende auch ein kleines Meisterwerk an Erinnerungen und Informationen herauskommt, sollte man einige Dinge beachten, denn die Planung und Erstellung und vor allem der Druck eines Abituralbums nehmen sehr viel Zeit (und teilweise auch technisches Können) in Anspruch. Am besten lässt man sich von erfahrenen Personen dabei helfen.

Welche Details gehören in ein Abituralbum?
Ein gelungenes Abibuch besteht aus Informationen zu jedem einzelnen Schüler der Abschlussklasse, kombiniert mit Porträtfotos, Fotos von Ausflügen und Schnappschüssen. Die meisten Schüler entscheiden sich für einen witzigen, geistreichen Text, in dem die Interessen und auch die Eigenschaften des betreffenden Schülers gut dargestellt werden. Der Text darf ruhig teilweise lustig oder sarkastisch sein. Am besten teilt man sich in Kleingruppen auf und schreibt gemeinsam die Porträttexte für die anderen Schüler. Damit die Seite optisch ansprechend rüberkommt, gehören auch noch einige Fotos vom jeweiligen Schüler dazu. Viele entscheiden sich für Kinderfotos oder lassen bestimmte Motto-Fotos anfertigen.

Stichwort Motto: Die meisten Abschlussklassen veranstalten einen Abschlussball, ähnlich den bekannten Proms aus Amerika. Wer für seinen Ball ein Motto hat, sollte unbedingt auch bereits im Vorhinein Motto-Fotos von allen Schülern machen lassen. Ist das Motto beispielsweise „Made in the eighties“, so gehören bunte Leggings, weite Pullis, bedruckte Stirnbänder und Fönfrisuren auf die Fotos.
Natürlich sollten auch die Lehrer nicht zu kurz kommen. Ihnen kann man ebenfalls kurze Texte widmen. Besonders lustig ist es auch, wenn man bekannte Sprüche und Kommentare der Lehrer bereits in den unteren Klassen notiert und diese dann ebenfalls ins Abibuch schreibt. Schließlich gehören auch Berichte und Fotos von diversen Schulausflügen zu einem gelungenen und ansprechenden Abibuch.

Wenn es um das eigene Auto geht, dann spielt meistens auch die Größe eine sehr wichtige Rolle. Möchte man etwas damit aussagen, wenn man beispielsweise einen BMW X6 fährt? Oder dient ein Auto allein dem Zweck, sich so schnell wie möglich von einem Ort A an einen Ort B fortzubewegen?

Und vor allem welche Vorlieben hat man für einen Wagen? Bei einem Autokauf sollte man sich schließlich nicht nur auf das Äußere verlassen, sondern auch ein bisschen Ahnung darüber haben, was das Auto, das man im Visier hat, auch kann. Die besten Tipps zum Gebrauchtwagenkauf findet man meist im Internet. Vor allem nehmen sich Menschen auch die Zeit, selbst über ihre Erfahrung mit Gebrauchtwagen Infomaterial online zu stellen. Und da diese Erfahrung dann aus erster Hand kommt, kann man sich auch daran orientieren, ob es sich überhaupt lohnt, sich einen Gebrauchtwagen zu besorgen, oder nicht doch lieber ein Neukauf von mehr Nutzen ist. Immerhin kommt es auch auf den Zweck an, mit dem man ein Auto laufen möchte. Sei es um eine lange Reise zu machen, weil man Nachwuchs bekommt und ein größeres Auto hermuss, oder ob der allererste Wagen nach Erlangung des Führerscheins überhaupt gekauft werden möchte, jeder hat so seine eigenen Vorstellungen, was man mit einem Auto alles machen könnte, und somit sollten auch die Anforderungen an den Wagen auch verschieden sein. Fest steht, dass das Internet hier eine große Hilfe für alle jene ist, die sich wenig mit Autos auskennen, oder die sich sicherheitshalber vorher nochmal informieren möchten. Jede Automarke hat ihre eigene Homepage und ist leicht zu finden, so wie beispielsweise die Webpage www.bmw.de für den Autohändler BMW. Also heißt es nur noch Informationen sammeln und den nächsten Schritt des Einkaufs wagen!