Es gibt nichts schöneres, als ein eigenes Kind auf die Welt zu setzen und die meisten Eltern wollen ihr Glück auch gleich mit der ganzen Welt teilen. Als Freund oder Bekannter empfiehlt es sich, etwas zu schenken, um zu zeigen, dass man die Freude teilt und das neue Elternpaar unterstützt. Aber was? Gutscheine kommen immer gut an. So kann man nicht viel falsch machen. Zum Beispiel gibt es MyPhotobook Gutscheine, mit denen das Elternpaar Fotobücher und Fotoartikel zu niedrigeren Preisen gestalten kann. Dies ist ein tolles Geschenk, denn so lässt sich die Erinnerung an das niedliche Baby und an dessen frühe Kindheit perfekt festhalten.
Das Kind selbst kann dann in vielen Jahren auf die Alben zurückblicken und wird sich genauso freuen. Allgemein kommen Fotogeschenke immer gut an, denn es gibt für Eltern nichts schöneres, als das lächelnde Gesicht ihres Babys zu sehen, wo immer sie auch hinschauen. Für Papa bietet sich zum Beispiel eine Kaffeetasse mit Babys Foto an. Solche Artikel lassen sich im Internet und in den meisten Fotoshops bestellen, und Papa kann seinen Morgenkaffee im Büro gleich doppelt so gut genießen. In vielen Online Shops kann man auch Shirts bedrucken zu günstigen Preisen. So kann man den Eltern Shirts mit Familienfotos schenken, oder dem Baby Shirts mit lustigen Logos oder Fotos darauf schenken. Mit Spielzeug wie Rasseln oder Stofftieren macht man auch nicht viel falsch, man sollte nur auf jeden Fall beachten, dass sie nicht zu klein sind bzw. keine kleinen Teile haben.
Wer jemals ein Baby beobachtet hat, weiß, warum – Babys scheinen ihre Umwelt zu erkunden, indem sie alles darin in den Mund nehmen. Wer dem Elternpaar besonders nahe steht, kann auch Taufkettchen oder ähnlichen Schmuck schenken, der dem Kind bestimmt ein Leben lang erhalten bleibt. Wer das Elternpaar bloß flüchtig kennt, kann auch einfach Blumen ins Krankenhaus schicken lassen.
Bei Google AdWords handelt es sich um Keyword-Advertising, eine Art von Internetwerbung, die von dem Suchmaschinenbetreiber Google, Inc. angeboten wird. Seit der Einführung dieses Angebots im Jahr 2000 ist Google nicht mehr frei von Werbung. Die Anzeigen können auf Google-Suchseiten sowie auf vielen Seiten des Google Display-Netzwerks geschaltet werden. Auch von anderen Suchmaschinenbetreibern werden ähnliche Werbeprogramme angeboten, z.B. Yahoo Search Marketing von Yahoo. Allgemein spricht man bei dieser Form des Online-Marketing von Sponsorenlinks.
Es existieren drei Netzwerke, die die Scaltung von Google Adwords ermöglichen. Zum einen die Google-Suchseiten wie google.de oder google.com, zum anderen das Google-Suchwerbenetzwerk und das Google Display-Netzwerk, welches früher unter dem Namen Content-Werbenetzwerk bekannt war. Wenn die Werbung auf den Google-Suchseiten erfolgt, sind die Werbeanzeigen durch eine „Anzeigen“-Spaltenüberschrift von den organischen Suchergebnissen getrennt. Über den orgamischen Suchergebnissen eingeblendete Werbeanzeigen sind zudem farblich unterlegt. Das Google-Suchwerbenetzwerk beinhaltet Seiten mit einer Suchfunktion, deren Ergebnisse über Google generiert werden. Im Display-Netzwerk befinden sich zahlreiche Seiten, die die Google-Werbeanzeigen einblenden. Darüber hinaus ist es auch möglich, Werbeanzeigen über verschiedene Google-Produkte wie beispielsweise Google Mail oder die Produktsuche zu schalten.
Die Einstellungen müssen bei dem Google-Werbeanzeigen allesamt vom Auftraggeber vorgenommen werden. Für jede Werbeanzeige müssen auch im Bereich SEO wichtige Keywords genannt werden, unter denen die Anzeigen dann bei Google erscheinen sollen. Die Werbeanzeigen sind, anders als die organischen Suchergebnisse, kostenpflichtig. Dabei wird pro Klick gezahlt (Cost per Click, CPC), wobei der Inserent ein monatliches Budget festlegen kann. Auch können viele weitere Einstellungen wie die regionale Ausrichtung der Werbeanzeigen oder die Werbenetzwerke vom Inserenten vorgenommen werden. Maximal elf Werbeanzeigen werden bei Google auf einer Seite angezeigt. Es hängt dabei vom Anzeigenrang ab, an welcher Stelle eine Werbeanzeige positioniert wird. Die Ermittlung dieses Rangs erfolgt, indem der CPC des Keywword, welches das Anzeigen der Werbung ausgelöst hat, mit dessen Qualitätsfaktor multipliziert wird.
In einem Kasino wird Poker, Roulette, Blackjack und an einarmigen Banditen gespielt. Doch das ist noch nicht alles, was ein Kasino leisten kann. Es gibt nicht nur Spiel, Spaß und Spannung, sondern auch eine große Menge an sozialen Kontakten. Bei einer Partie Poker kann man sich schon sehr nahe kommen. Einerseits kann eine Feindschaft entstehen, besonders dann, wenn man nicht gerne verliert, das Gegenüber aber ständig am gewinnen ist und andererseits ist es möglich, Menschen kennenzulernen, die nicht als flüchtige Bekanntschaft im Gedächtnis bleiben, sondern zu Freunden, womöglich für den Rest des Lebens, werden. Ein Kasino kann also eine Art Kontaktbörse sein, ein Ort an dem man neue Menschen kennenlernt, mit denen man gemeinsam Roulette spielt und irgendwann einfach einen Kaffee trinkt. So ist es natürlich auch möglich, in einem Kasino die große Liebe zu finden. Erwarten sollte man das nicht, aber passieren kann es trotzdem.
Kontakte im Online Kasino
Der Online Raum ist wichtiger denn je. Tagtäglich werden dort neue Verbindungen geschaffen und neue Kontakte gesucht. Die Teilnehmerzahl im Internet wächst. Das Interesse ist groß, wie auch seine Möglichkeiten. Besonders soziale Communities werden immer wichtiger. Die Jugend hält sich vermehrt in den verschiedenen Communities auf und versucht dort Kontakte zu knüpfen. So eine Community wie Facebook ist einfach nicht aufzuhalten. In kurzer Zeit waren unzählige Menschen aus der ganzen Welt Teil dieser Community und viele sind es bis heute noch. Auch Online Kasinos werden zum Zweck der Kontaktaufnahme genutzt. Ist der “Kasino download” erfolgt, ist man nur noch wenige Klicks von dem Online Kasino entfernt. In einem Online Kasino kann natürlich auch nur gespielt werden, man muss sich mit niemandem unterhalten und da es kein reales Kasino ist, muss man auch niemandem begegnen. Wer Blackjack bevorzugt, sollte den Blackjack Download starten, schließlich muss es nicht immer Roulette oder Poker sein.
Der Markt wird ja momentan von Digitalkameras nur so überschwemmt. Überall, ob direkt im Laden oder in unendlich vielen Onlineshops im Internet werden unzählige verschiedene Modelle angeboten, die in ihrer Preisklasse von Billigkamera bis hin zu Profi-Gerät rangieren. Natürlich wird dabei auch sehr viel Kamerazubehör angeboten. Doch was zählt bei einer Digitalkamera nun letztendlich. Wie sehr sind die qualitativen Unterschied im Verhältnis zum Preis?
Eigentlich ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ob man sich nun eine Kamera für mehrere Hundert Euro kaufen oder lieber doch im zweistelligen Eurobereich bleiben will, bleibt hier jedem selbst überlassen. Dennoch sollte man den Preis nicht unbedingt an die erste Stelle legen, denn oftmals haben günstige Produkte dann deutliche Mängel.
Ein sehr großes Problem ist natürlich die Bildqualität bei schlechteren Lichtverhältnissen. Sogar die eingebaute Digitalkamera in meinem Mobiltelefon schafft gestochen scharfe Fotos unter freiem Himmel bei solidem Sonnenschein. Je schlechter die Verhältnisse jedoch sind, desto mieser wird meistens auch die Bildqualität. Da können Kamerastative auch nichts mehr daran ändern.
Es ist also nicht immer der Megapixel Wert ausschlaggebend für die Qualität einer Kamera.
Grundsätzlich kann man jedem potenziellen Käufer raten sich im Internet ein wenig umzusehen und sich für sich persönlich eine Obergrenze zu setzen, wie viel die neue Kamera kosten darf. Anhand dieser Grenze geht man dann auf die Suche nach dem passenden Modell, wobei man auf jeden Fall untersuchen sollte, wie gut die jeweilige Kamera im Test abschneidet. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Testberichte zu allerlei elektronischen Produkten auf einschlägigen Seiten (z.B. Chip.de).
Der Preis spielt natürlich eine Rolle, aber man sollte nicht jeden Euro umdrehen, damit man am Ende auch eine Freude mit der neuen Digitalkamera haben kann.
Bücher sind wahre Meisterwerke. Jedes ist auf seine eigene Art und Weise besonders. Dabei ist es nicht einmal der Inhalt, der einen auf den ersten Blick überzeugen muss. Viel wichtiger sind Buchcover und Titel. Vielleicht sollte auch der Klappentext auf der Rückseite den oder die Leserin in seinen/ihren Bann ziehen. Aber definitiv ist die Optik das wichtigste. Mit Hilfe von Farben, Formen und Schriftzug lässt sich viel verändern. Ein Buch über die Geschichte der Antike wird eher auf einen geschwungeren Schriftstil Wert legen, während ein Comic dicke und schwarze Buchstaben bevorzugt. Theoretiker sprachen schon vor eingien Jahren vom Untergang des ursprünglichen Buches. Durch die Internetaffinität der heutigen Gesellschaft wird der Fokus nur mehr auf das Netz gerichtet sein und niemand wird sich mehr für dieses traditionelle Medium interessieren. Direkte Konkurrenz erhält es auch von digitalen Lesecomputern. Hier werden alle nur erdenklichen Bücher hinaufkopiert und können dann überall hintransportiert werden. Statt dass man vier verschiedene dicke Bücher mitschleppen muss, reicht ein einziger Computer. Alleine das ist schon sehr attraktiv. Zum Glück setzt sich das aber nicht nur. Die Zahlen der Bücherkäufe sind zwar im Rückgang, aber nicht so drastisch wie man vermutet hat. Viele Menschen haben noch immer einen besonderen Bezug zu Papier und dem Buchwesen. Es wäre jedoch auch schade, wenn Bibliotheken und Büchereien ihren Sinn verlieren würden. Heute ist es sehr einfach, sich um weniger als einen Euro ein Buch für einen langen Zeitraum auszuborgen. Oft meldet man sich im Internet an und erhält dann einen Gutschein, den man bei der Entlehnung vorweisen muss. Statt sich das Originalbuch um zwanzig oder mehr Euro zu kaufen, kann man praktischerweise so viele Bücher ausborgen wie man will und das ganze eben nur um einige Euro. Eine Frage, die für die Zukunft aber interessant wird, ist ob sich das Medium Buch alleine erhalten kann oder doch ein wenig Unterstüztung braucht. Vielleicht greift man auf die Werbung zurück und lässt dann am Buchdeckel Annoncen aufdrucken. Ein Zalando Gutscheincode wird dann genauso das Cover zieren, wie das Logo eines berühmten Wissenschaftsverlages.
Sucht man als Unternehmen neue Mitarbeiter so steht man einer spannenden Herausforderung gegenüber. Bewerbungsverfahren sind, wenn man diese ernst nimmt, langwierige kostenintensive und vor allem auch zeitintensive Verfahren, deren Ausgang stets ungewiss ist. Bewerber versuchen sich innerhalb von Vorstellungsgesprächen logischerweise stets von der allerbesten Seite zu geben und spielen dem Unternehmer häufig etwas vor. Qualifikationen werden häufig besser beschrieben, als diese in Wahrheit vorhanden sind. Als Unternehmer hat man kaum eine Chance derartige Schwindeleien frühzeitig entdecken zu können, es sei denn man kann auf eine langjährige Erfahrung zurückblicken und hat bereits zahlreiche Bewerbungsverfahren mit erlebt. Die erste Herauforderung für Unternehmer liegt jedoch in der Regel bereits im Verfassen der Stellenanzeige für die jeweilige freie Position im Unternehmen. Die Anzeige sollte ansprechend formuliert werden und so genau skizziert sein, dass sich auch nur jene Bewerber darauf melden, die wirklich die fachlichen Qualifikationen dafür auch mitnehmen.
Im Zuge der ersten Sichtung der Bewerbungsschreiben wird in der Regel bereits ein Großteil aussortiert. Häufig aus jenem Grund, da die Bewerber einfach nicht die nötigen Qualifikationen mit bringen. Dem Unternehmer stellt sich dann natürlich die Frage, ob die Stellenanzeige nicht optimal formuliert war oder ob die Bewerber einfach nicht genau genug lesen. In der Regel bleibt dann eine Hand voll Bewerber über, die zu einem persönlichen Gespräch eingeladen werden. Im Zuge dieser Gespräche kristallisiert sich häufig recht rasch der perfekte Bewerber heraus. Ein Bewerber sollte ja nicht nur fachlich in das Unternehmen passen, sondern auch von den sozialen Aspekten sich gut in das bestehende Team integrieren können. Die soziale Integration in das Team eines Unternehmens ist häufig wichtiger, als die fachlichen Kenntnisse. Letztere lassen sich erlernen. Ein Unternehmen arbeitet jedoch nur so gut, wie sein Team bzw. das schwächste Glied seines Teams. Je besser das Team zusammenarbeitet und sich gegenseitig auch unterstützt und fördert, desto qualitativer werden die Arbeitsleistungen und Erfolge.
Dass eine private Krankenzusatzversicherung von Vorteil sein kann, liegt auf der Hand. Somit ist nicht nur die bestmögliche ärztliche Versorgung gewährleistet, sondern auch für die Zukunft vorgesorgt. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass die Krankenkassen von Hier und Heute restlos überfordert sind und es ist droht eine Unterversorgung der Patienten und Patientinnen, die sich die Finanzierung von Behandlungen nicht privat leisten können. Diese Versicherungen bieten heutzutage viele unterschiedliche Formen an, sodass man sich als Versicherungsnehmer und Kunde seinen Schutz perfekt abdecken lassen kann und keine Prämien für etwas bezahlt, das man ohnehin niemals in Anspruch nehmen würde. So ist es beispielsweise auch bei CCS flexi, einer Versicherung bei der man selbst aus vielen Bausteinen wählen kann. Diese umfassen zum Beispiel Leistungen von Heilpraktikern oder auch Zahnersatz und -behandlungen. Es ist ratsam, sich von einem Experten umfassend beraten zu lassen, um zu erfahren, welche Leistungen in den Bausteinen jeweils abgedeckt werden. Diese Beratungen sind zumeist unverbindlich und kostenlos möglich. Aufgrund des Systems bleiben die Prämien für die Kunden transparent ersichtlich, was mit Sicherheit ein wichtiges Merkmal einer guten Versicherung darstellt. Und möglicherweise kann man bei bester Gesundheit auch in den Genuss eines weiteren Vorteils kommen - der Schadenfreiheitsrabatt. Dieser ähnelt dem Bonussystem, das man aus den Kraftfahrzeugversicherungen kennt und bedeutet, dass man einen Rabatt auf die zu zahlenden Prämien erhält. Schließlich sollte die Erhaltung der Gesundheit auch bei der bestmöglichen Versicherung der Grundgedanke im System sein. Durch gesunde und ausgewogene Ernährung, regelmäßigen Sport und Bewegung und die Minimierung von Stress tut man seinem Körper schlichtweg das Beste, um ihn fit zu halten und um in weiterer Folge auch so wenig ärztliche Behandlungen wie möglich in Anspruch nehmen zu müssen.
Es besitzt mittlerweile fast jeder Jugendliche in Österreich ein eigenes Handy. Die Altersgrenze, ab wann Jugendliche ihr erstes eigenes Handy bekommen sinkt ständig. Momentan ist es so, dass auch schon Volksschüler ein Handy geschenkt bekommen. Das hat den Vorteil, dass die Kinder leicht erreichbar sind und die Eltern somit einfacher kontrollieren können, wann ihr Kind wo ist. Wenn irgendetwas Dringendes vorfällt, so können die Kinder ihre Eltern telefonisch benachrichtigen. Ein Nachteil ist sicherlich, dass Kinder, wenn sie schon bald ein Handy in die Hand gedrückt bekommen, sehr leicht abgelenkt sind von anderen Sachen; darunter fallen mitunter auch Hausaufgaben und ähnliches. Das größte Problem sind allerdings die Kosten, die dadurch anfallen. Bei Handys mit Guthaben sind diese für die Eltern und auch für die Kinder einfach zu kontrollieren: Wurde zuviel telefoniert, ist das Guthaben aus und es ist nicht mehr möglich, mit dem Handy zu telefonieren, ins Internet zu gehen oder SMS zu schicken. Haben die Kinder allerdings ein Handy mit Vertrag, so kann das schnell zu Kosten führen, die weder für Eltern noch für Kinder übersichtlich sind.
Da man nämlich mit einem Handy mit Vertrag unbegrenzt Zeit im Internet verbringen kann und meist nicht über die anfallenden Kosten informiert wird, steigen die Rechnungen schnell ins Unermessliche. Kinder werden angesprochen von den unterschiedlichsten Handyspielen und Klingeltönen, die sie sich herunterladen wollen – sie wissen meistens nur nicht, dass sie dadurch auch ein Abonnement mitbestellen, wodurch laufende Kosten entstehen. Es ist nicht einfach, hier den Überblick zu bewahren. Eltern sollten sich also gut überlegen, ob es wirklich nötig ist, ihrem Kind ein Handy mit Vertrag zu besorgen, da die Kosten hier nicht wirklich überschaubar sind. Eine mögliche Lösung wäre ein Handy mit Guthaben. Hier tritt allerdings das Problem auf, dass Handys mit Guthaben weitaus teurer sind; das Gerät ist hier meist extra zu bezahlen, da der Käufer keine Vertragsbindung eingeht.
„Ein Fotoalbum – Was ist das, Mama?“ So oder ähnlich könnte es in Zukunft aus den Mündern vieler Kinder klingen. Die neueste Form seine auf Foto gebannten Erinnerungen gekonnt und qualitativ hochwertig zu präsentieren ist das Foto Buch. Hierbei werden die einzelnen Bilder noch am Computer vor dem Ausdruck auf jeder Seite unterschiedlich und nach gewünschten Vorgaben angeordnet, mit Text und Hintergrundmotiven versehen und in beliebigem Format ausgedruckt und eingebunden.
Doch noch sind die Tage des klassischen Fotoalbums noch nicht gezählt. Noch kann man das Fotobuch keinesfalls als Ersatz für das klassische Album sehen, da sich die Mehrheit der Menschen ein Foto Buch nur für besonders wichtige Anlässe gönnt. Der Hauptgrund dafür ist wohl das Geld, denn auch wenn die Fotobücher etwas her machen, sie haben dafür auch ihren Preis. Beginnend bei ca. 7€ für das günstigste und somit kleinste, dünnste und am wenigsten aufwendig gestaltete Modell, ist nach oben die Grenze offen und wer ein wirklich schönes Exemplar will, muss je nach Dicke des Fotobuchs mit Preisen um die 20- 30 € rechnen.
Eine günstigere Alternative dazu ist, dass man seine Seiten selbst gestaltet. Mittlerweile lassen sich etwa im Internet zahlreiche Fotobuch-Programme downloaden und auch im Handel sind diverse Versionen erhältlich.
Hier kann man sich selbst am Layout versuchen und muss schließlich nur mehr für den Einband bezahlen. Allerdings unterscheiden sich – auch wenn man eine deutliche Verbesserung bei den neueren Versionen bemerkt – die einzelnen Versionen in ihren Bearbeitungsmöglichkeiten sehr und darüber hinaus darf man auch nicht vergessen, dass auch ein gewisses Grad an Übung erforderlich ist, denn bei solchen „Eigeninitiativen“ kann es leicht passieren, dass die Grenze zwischen ästhetisch aufgearbeitetem Seitenlayout und kitschig überladenem Bild- und Textwirrwarr schnell überschritten wird.
Abschließend ist zu sagen, dass und das gute alte Fotoalbum wohl doch noch einige Zeit erhalten bleibt, dass jedoch das Foto Buch in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen wird und mit zunehmender Verbreitung und verbessertem Softwareangebot für zuhause, auch die Preise im Handel dementsprechend niedriger werden dürften.
Computerspiele werden nicht nur aus dem Grund gespielt, sich die Zeit zu vertreiben und ein interessantes Spiel zu beginnen. Denn, wenn dies so wäre, dann wären wohl auch die Zahlen der Mitspieler in Online Spielen und auf Online Spieleplattformen wohl nicht so groß. Die Spieler wollen hier nicht nur ein Spiel spielen, sondern auch mit Gleichgesinnten in Kontakt kommen und mit diesen zu kommunizieren. Denn die Chat Funktion wird in Spielen, in denen diese Funktion zur Verfügung steht, gerne und häufig genutzt. Der Chat steht auf zahlreichen Spiele Plattformen zur Verfügung. Auf einigen Seiten, wo auch Online Computerspiele zu finden sind, gibt es einen zentralen Chat, wo die Spieler außerhalb der Spiele miteinander chatten können.
Auf anderen Seiten wiederum sind die Chats direkt in die Spiele eingebaut und stehen jeweils den Spielern zur Verfügung, die in dem Moment gerade miteinander spielen. Selbstverständlich sieht man immer, von wem die Nachricht gerade kommt, da der jeweilige Nickname von demjenigen angegeben wird, der eine Nachricht verschickt hat. Der Chat wird in der Regel genutzt, um sich gegenseitig anzufeuern oder die anderen Spieler aber auch herauszufordern. Manchmal wird der Chat aber einfach auch nur zum plaudern genutzt. Dies ist vor allem in einfacheren Spielen der Fall, die nicht sehr anspruchsvoll sind und nebenher gespielt werden können. Bei anderen Spielen, wie etwa auch MMORPG Spielen wird zwar auch geplaudert, aber hier erfüllt der Chat oft auch noch eine ganz andere Funktion. Da hier nicht selten in Teams gespielt wird, kann man über den Chat den anderen Mitspielern in seinem Team, Informationen zukommen lassen. So kann beispielsweise eine Taktik beschlossen und umgesetzt werden, um ein anderes Team zu besiegen oder gemeinsam ein Spielziel oder eine Aufgabe zu erfüllen. Der Chat ist hier in einem Randbereich des Bildschirms zu sehen und auf diese Weise sogar mit ein Teil des Spiels.