May 24, 2012

Mitarbeitersuche nichts so wichtig wie die Mitarbeiterbindung

Filed under: Technik — crypto @ 6:34 pm

Eine aktuelle Umfrage zum Thema Mitarbeitersuche hat wieder interessante Aufschlüsse geliefert. Es wurden verschiedene Personalbeauftragte nach ihre Meinung befragt. Was sehen Sie als das wichtigste Aufgabengebiet bzw. die größte Herausforderung? Dabei kam eine überraschende Erkenntnis zu Tage. Die Mitarbeiterbindung sei in Zukunft viel wichtiger als das eigentliche Recruiting. Das besagten viele HR-Beauftragte und auch Vorgesetztenbeurteilung floss in die Studie mit ein. Der Fakt, dass man schon länger vom Fachkräftemangel oder auch War for talent spricht, ist nichts Neues. Verschiedene Veränderungen wie die Überalterung der Gesellschaft, schlechte Ausbildungen und die Wahl der immer gleichen Studien- und Schulrichtungen haben dazu geführt, dass vor allem in technischen Berufen und jenen mit komplizierter und schwerer Ausbildung die Besetzung immer schwerer wird. Die Unternehmen reagieren mit unterschiedlichsten Strategien auf diesen Fachkräftemangel. Einige setzen verstärkt auf die innerbetriebliche Schulung und bilden wieder verstärkt Lehrlinge aus, während andere versuchen sich im Employer Branding hervorzutun. Man präsentiert sich also als einer der besten Arbeitgeber und lockt somit die Talente an. Durch verschiedene Vorteile und Benefits, wie Verbilligungen oder flexibles Arbeiten, ist man darüber hinaus noch attraktiver für jeden Einzelnen. Sorgt man also dafür, dass das Betriebsklima gut ist, wird in Folge auch nur gut über das Unternehmen gesprochen. Angestellte, die nämlich zufrieden sind, werden auch nichts Negatives in die Außenwelt setzen. Dieses Feedback ist sehr wichtig, denn es kann unter Umständen dazu führen, dass neue und gut ausgebildete Talente den Weg in die Firma finden. Trotz all dieser Mangel meinen HRler also, dass die Mitarbeiterbindung wichtiger ist als das Recruiting. Was hilft es einem, den besten Mitarbeiter zu rekrutieren, wenn dieser nach ein paar Monaten schon wieder die Firma wechselt. Dann war die ganze Einschulung und der Bewerbungsprozess umsonst. Besser also derjenige bleibt länger und bereichert das Unternehmen mit seinem einzigartigen Wissen.

May 4, 2012

Eintritt in das WWW

Filed under: 1 — crypto @ 3:44 pm

Beim Eintritt in die Welt des Internets muss sich jeder Seitenbetreiber fragen, was er mit der Internetpräsenz erreichen möchte. Der Eintritt ins Internet kann verschiedenartig aussehen. Entweder besitzt man einen eigenen Server, dann wird kein Host benötigt, den man für den Webserver und die Domain bezahlten müsste. Durch das Webhosting ist es aber auch möglich eine Internetseite zu betreiben, ohne einen eigenen Server zu besitzen. Der Hoster kann bequem über das Internet kontaktiert werden und innerhalb kürzester Zeit kann die Domain benutzt werden. Es kann zwischen verschiedenen Paketen gewählt werden. Pakete für Anfänger enthalten meistens nur wenig Webspeicher, die Domain und wenige Extras. Pakete für den Professionellen gebrauch enthalten so ziemlich jedes Extra, welches man für den Aufbau einer Internetseite gebrauchen kann.
Wie die Internetseite heißen soll, das überlässt der Webhoster ganz dem Kunden. Es gibt nur einige Regeln, welche bei der Erstellung des Seitennamens beachtet werden müssen. Da es schon so viele Domains auf der Welt gibt, darf sie natürlich noch nicht vergeben sein. Möchte man mit der Internetseite nur Menschen aus einer Region oder aus einem Land erreichen, dann ist eine Domain zu empfehlen, die das Kürzel des entsprechenden Landes besitzt. Ist man als Seitenbetreiber daran interessiert die ganze Welt zu erreichen, dann eignen sich die Kürzel .com und .net oder .info am besten.
Bevor man sich für einen Webhoster entscheidet, sollte man sich die Leistungen aller zur Debatte stehenden Anbieter genau ansehen. Für manche Geschäftsideen ist es essenziell einen Shop auf der Internetseite zu integrieren. Erwischt man ein Paket in dem keine Möglichkeit besteht, einen Shop auf der Internetseite einzubinden, kann das ärgerlich werden. Vor allem würde man sich so selbst die Domain wegschnappen. Falls das passiert sind allerdings viele Webhoster dazu zu überreden, den Vertrag auf einen teureren und leistungsstärkeren Vertrag umzuschreiben.